28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Kfz-Kosten
Die OFD Koblenz lässt im Hinblick auf das beim BFH unter dem Az. VI R 51/11 anhängige Verfahren zur Ermittlung des geldwerten Vorteils bei der Ein-Prozent-Regel entsprechende Verfahren gemäß § 363 Abs. 2 Satz 2 AO ruhen. Sie gewährt aber keine Aussetzung der Vollziehung. Konkret geht es vor dem BFH um die Frage, ob der Bruttolistenpreis oder ein niedrigerer Wert als Bemessungsgrundlage für die Ein-Prozent-Regelung zugrunde zu legen ist (OFD Koblenz, Verfügung vom 18.1.2012, Az. S 2334 A - St 32 2; ...
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Investitionsabzugsbetrag
Ein Leser hat eine Frage zum Investitionsabzugsbetrag: Muss ich auf Dauer ein Fahrtenbuch führen, um darzulegen, dass ich meinen Betriebs-Pkw zu mindestens 90 Prozent betrieblich genutzt habe?
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Investitionsabzugsbetrag
Beantragen Sie in Ihrer Steuererklärung den 40-prozentigen Betriebsausgabenabzug für geplante Investitionen und wissen Sie dabei schon, dass die Investition nicht mehr durch Sie, sondern durch den Betriebsübernehmer ...
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Einnahmen-Überschuss-Rechnung
Der BFH muss sich mit der Frage befassen, ob beim Wechsel von der Einnahmen-Überschuss-Rechnung zur Bilanzierung eine Verlustverteilung auf das Jahr des Übergangs und die beiden folgenden Jahre entsprechend der Regelung für den Übergangsgewinn in R 17 Abs. 1 Satz 4 EStR möglich ist.
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Gewerbesteuer
Betreiben Sie zwei Einzelunternehmen, kann es je nach Gewinnsituation gewerbesteuerlich sinnvoll sein, einen einheitlichen Betrieb zu schaffen. Es gibt aber auch Gründe, wann und warum Sie das verhindern sollten.
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Betriebsausgaben
Bei der Betriebsprüfung von Selbstständigen gilt ein strenger Blick grundsätzlich den Bewirtungsbelegen. Sind diese fehlerhaft oder fehlen sie völlig, ist der Betriebsausgabenabzug für Bewirtungskosten komplett ...
28.09.2012 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Haben Sie mit einem Mitarbeiter ein unverbindliches Wettbewerbsverbot vereinbart und hat sich der Mitarbeiter an das Wettbewerbsverbot gehalten und seine Verpflichtung hieraus erfüllt, müssen Sie ihm die Karenzentschädigung zahlen. Einer (bewussten) Entscheidung des Mitarbeiters für die Einhaltung des Wettbewerbsverbots bereits zu Beginn der Karenzzeit, die endgültig ist und den gesamten Karenzzeitraum umfasst, bedarf es nicht. So sieht es jedenfalls das LAG Hamm.