27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Kosten der versicherungsgestützten bAV
Auf juristischer und publizistischer Ebene wogt seit langem ein Kampf um die Grundsatzfrage, ob die Kostenverteilungsmethode der Zillmerung bei Versicherungsverträgen zulässig ist, wenn sie der betrieblichen Altersversorgung (bAV) dienen. Für Zündstoff sorgen auch die Gerichte, die die Entgeltumwandlungsvereinbarungen mal für nichtig, mal für wirksam erklärt haben. Arbeitnehmer sind aufgrund der jüngsten Berichte über die Rechtsprechung verunsichert.
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Vertriebsvereinbarung zwischen Haupt- und Untervertreter
Der Hauptvertreter muss Untervertreterprovisionen auch dann zahlen, wenn er selbst keine Provisionen erhalten hat. Das entschied das Oberlandesgericht München in einem Fall, in dem es um die Wirksamkeit ...
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Ende der Zusammenarbeit
Die „Auskunftsstelle über Versicherungs-/Bausparkassenaußendienst und Versicherungsmakler in Deutschland e.V.“ - kurz AVAD - sammelt Informationen über die Aufnahme und Beendigung der Zusammenarbeit von ...
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Arbeitgeberleistungen
Sachbezüge sind bis zu 44 Euro pro Monat steuer- und abgabenfrei, wenn einige Grundsätze eingehalten werden (§ 8 Absatz 2 Satz 9 Einkommensteuergesetz). An Arbeitnehmer ausgegebene und bei Dritten einzulösende Warengutscheine sind jedoch nur dann als Sachbezug zu behandeln, wenn sie auf eine nach Art und Menge konkret bezeichnete Sache lauten.
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Kfz-Kosten
Wer einen geleasten Geschäftswagen zu mehr als 10 aber weniger als 50 Prozent betrieblich nutzt, kann für die Jahre bis 2005 die vollen Leasingraten und sämtliche sonstige Fahrzeugkosten als Betriebsausgabe abziehen ...
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Miete
Ein Leser fragt: „Ich bin Versicherungsvertreter und möchte Büroräume anmieten. Muss oder darf mir der Vermieter Umsatzsteuer berechnen?“
27.08.2009 · Fachbeitrag ·
Bausparen
Die Klausel der Bausparkasse Deutscher Ring AG über eine Abschlussgebühr von 1,6 Prozent der Bausparsumme ist nach Ansicht des Landgerichts Hamburg zulässig. Zwei weitere Verfahren sind entschieden.