01.11.2002 · Fachbeitrag · Immobilien
Vorsicht bei „Kaufangeboten“ für Immobilien aus Italien
| Deutschen Immobilienverkäufern werden zurzeit „interessante“ Kaufangebote gemacht: Ein Teil der Kaufsumme soll in bar gezahlt und der offizielle Kaufpreis entsprechend niedriger angesetzt werden. Zusätzlich zum Immobiliengeschäft wird der Umtausch von weiteren Euro-Beträgen in Schweizer Franken zu einem äußerst attraktiven Wechselkurs angeboten, und zwar in Italien. Doch Vorsicht, das Kaufinteresse an der Immobilie ist nur vorgeschoben. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Betrugsversuch. Die Austausch-Briefumschläge beim „Geldwechsel“ enthalten nur obenauf Schweizer Franken und ansonsten wertloses Papier. Da die Täter sofort nach der Geldübergabe verschwinden, ist es für eine „Reklamation“ zu spät, wenn der Schwindel bemerkt wird. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,90 € Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig