· Fachbeitrag · Beitragsreihe (Teil 2)
Praxiseinnahmen: Warum Sie nicht nur auf Buchhaltungszahlen setzen sollten!
von StB, vBP Prof. Dr. Johannes G. Bischoff, Köln, bischoffundpartner.de
| Wissen Sie, was Sie einnehmen und ausgeben? Und warum ist es für Sie als Zahnarzt oder Zahnärztin wichtig, stets den wirtschaftlichen Überblick zu behalten? Wie Sie Ihre Praxis steuern und wie Sie das einfach, zuverlässig und vor allem ohne viel Zeitaufwand tun, erläutern wir Ihnen in dieser Beitragsreihe. Ging es in Teil 1 um die vier Schritte des Controlling ( ZP 02/2025, Seite 10 ), erläutern wir in Teil 2 unserer Serie, wie Sie die Zahlen aus Ihrer Praxis richtig lesen und interpretieren können. |
Der Unterschied zwischen Buchhaltung und Praxissoftware
Setzen Sie bei der wirtschaftlichen Steuerung Ihrer Zahnarztpraxis ausschließlich auf betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) und/oder auf Statistiken aus Ihrer Praxissoftware? Dann laufen Sie ggf. Gefahr, wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge zu übersehen!
Das bedeutet nicht, dass Buchhaltungszahlen oder Software-Statistiken irrelevant wären ‒ im Gegenteil! Eine moderne und effektive Praxissteuerung verbindet die Zahlen aus BWA und Praxissoftware mit weiteren relevanten Informationen, beispielsweise mit belastbaren Benchmarks aus vergleichbaren Praxen. Nur durch diese Kombination erhalten Sie eine fundierte Grundlage für strategische und unternehmerische Entscheidungen.
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