· Fachbeitrag · Mehr Erfolg in der Prophylaxe, Teil 3
Wirtschaftliche Erfolgsmessung der Prophylaxe: Mundgesundheit als Umsatzgenerator
von Dr. Bernd Hartmann, Münster, www.ieQ-health.de , und Annette Schmidt, Tutzing, www.schmelz-dahin.de
| Sie haben seit einigen Jahren eine Zahnarztpraxis, gewinnen jährlich 200 bis 300 Neupatienten, die Prophylaxe ist mit 1 bis 2 Vollzeitkräften stabil gut ausgelastet? Herzlichen Glückwunsch! Nur: Hätte der Prophylaxe-Bereich nicht stärker wachsen müssen? Aufgrund der angestrebten Patientenbindung müssten die Prophylaxe-Umsätze fortlaufend wachsen, wenn die Praxis Neupatienten gewinnt und diese in die Prophylaxe eingebunden werden - oder? |
Ermittlung des Potenzials im Prophylaxebereich
Die Erklärung dieses Umstandes ist einfach: Die Prophylaxe-Abteilung ist ausgelastet - weniger mit Bestandspatienten, sondern aufgrund der neu gewonnenen Patienten: Gleichzeitig verliert die Praxis Altpatienten in ähnlichem Umfang, wie neue Patienten gewonnen werden. Dadurch ist der Bereich auf den ersten Blick ausgelastet, ohne wirklich signifikant zu wachsen.
Um das wirtschaftliche Umsatzpotenzial auf der Basis der bestehenden bzw. neu gewonnenen Patienten zu berechnen, benötigen Sie die Rahmendaten des Personals in Form der Arbeitszeit und des möglichen Mengengerüsts einer Vollzeitkraft in der Prophylaxe. Für eine Vollzeitkraft können Sie dabei von folgenden Rahmendaten ausgehen:
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