25.06.2013 · Fachbeitrag · Craniomandibuläre Dysfunktionen
CMD: Standardisierter Befundbogen als Regiezentrale
| Für die erfolgreiche Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) sowie vor definitiver prothetisch-restaurativer Therapie ist aus medizinischen Gründen und aufgrund höchstrichterlicher Urteile eine abgesicherte Diagnose eine wesentliche Voraussetzung. Hier fungiert die Funktionsanalyse mit einem standardisierten Befundbogen (zum Beispiel Funktionsstatus der DGFDT) häufig als „Regiezentrale“: Diese kann in einfacheren Fällen allein ausreichen und bei einem komplexen Krankheitsgeschehen die Weichen für eine weiterführende Diagnostik stellen, erläutert Prof. Dr. Peter Ottl, Rostock. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig