· Fachbeitrag · Dysfunktionen
Einfache klinische Hinweise können chronische CMD vorhersagen
| US-Wissenschaftler fanden heraus, dass schmerzbezogene klinische Messungen die Entwicklung einer persistenten craniomandibulären Störung (CMD) stark vorhersagten. Diese prädiktiven Maßnahmen könnten (Zahn-)Ärzten helfen, die am stärksten gefährdeten Patienten zu identifizieren und eine frühere Behandlung chronisch schmerzhafter CMD zu veranlassen. Psychosoziale Faktoren wie bestehender Stress und negative Stimmung taugten nicht als Prädiktoren. |
Anzeichen eines erhöhten CMD-Risikos
Die in der Juli-Ausgabe des Journal of the American Dental Association veröffentlichte Studie könnte Zahnärzten helfen, Hochrisikopatienten frühzeitig zu behandeln, um ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Während einer klinischen Untersuchung können
- Schmerzen, die von einem Untersucher provoziert werden, und/oder
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