· Fachbeitrag · Vollkeramik
Cerec®: Das sollten Sie bei der Einbeziehung antagonistischer Kauflächen beachten
| Bei der Herstellung von Restaurationen mit dem Cerec 3D ® -System besteht die Möglichkeit, die antagonistischen Kauflächen in die Konstruktion über den Scan eines Bissregistrats mit einzubeziehen. Dadurch sollen umfangreiche Einschleifmaßnahmen am Patienten entfallen. Gubitz untersuchte an der Universität Marburg, mit welcher Präzision das Registrat Informationen an das Cerec 3D ® -System übergibt. |
Untersucht wurden die Genauigkeit für die simulierte klinische Situation im Mund sowie die Labor-Situation am Gipsmodell. Es wurden neun scanbare Materialien verschiedener Hersteller im Vergleich untereinander bzw. im Vergleich zu einem primär nicht-scanbaren Material, dessen Oberflächen konditioniert wurde, vermessen. Das präziseste Vorgehen der Chairside-Behandlung ist durch möglichst geringe Manipulationen am Registrat charakterisiert.
Folgende Empfehlungen zum klinischen Umgang von Bissregistraten bei Verwendung mit dem Cerec 3D®-System lassen sich zusammenfassen:
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