02.03.2009 | Allgemeine Zahnheilkunde
Erbanlage für familiäre Zahndurchbruchstörung gefunden
Die primäre Zahndurchbruchstörung beschreibt eine seltene Fehlentwicklung der bleibenden Zähne. Nach dem Ausfallen der Milchzähne schafft es bei den betroffenen Kindern ein Teil der neuen Zähne nicht, durch den Ober- und Unterkiefer durchzubrechen. Aus diesem Grund kann es zu einem seitlich „offenen Biss“ kommen. Regensburger Humangenetiker identifizierten das Gen für erbliche primäre Zahndurchbruchstörung - damit ist die Basis für die Entwicklung von Therapien gelegt.
Universitätsklinikum Regensburg, Pressemitteilung vom 20.01.2009
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