26.08.2009 | Allgemeine Zahnheilkunde
Infiltration mit niedrig viskösen Kunststoffen
In der präventiv ausgerichteten Zahnheilkunde wird durch Fluoridierungsmaßnahmen angestrebt, die Entstehung oder Progression initial-kariöser Läsionen zu verhindern. Liegt eine Kavitation der Schmelzoberfläche vor, kann minimal-invasiv mit modernen Füllungsmaterialien vorgegangen werden. Eine weitere Möglichkeit der mikro-invasiven Therapie der Karies besteht in der Infiltration mit niedrig viskösen Kunststoffen.
- H Meyer-Lückel et al.: Kariesinfiltration zur Füllung einer „therapeutischen Lücke“? Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift (2009); 64: 402-405
Volltext
zahnheilkunde.de/beitragpdf/pdf_6452.pdf
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig