01.07.2005 | Bildgebende Verfahren
Digitale Volumentomographie bei parodontalen Defekten am besten
Computertomographie und Digitale Volumentomografie zeigten nur eine kleine Abweichung beim Vermessen von parodontalen Defekten im Vergleich mit den histologischen Proben auf.
Beide radiographische Bildtechniken erlaubten die Abbildung der anatomischen Knochenstrukturen in drei Ebenen, maßstabsgetreu und ohne Überlagerungen oder Verzerrungen. Die Digitale-Volumentomographie-Scans zeigten in der Studie an der Universität Marburg die beste Bildqualität.
Nach der standardisierten Präparation von parodontalen Defekten wurden intraorale Radiographie (IR), Panoramaradiographie (PR), Computertomographie (CT) und digitale Volumentomographie (DVT) durchgeführt. Danach wurden histologische Schnitte der Präparate angefertigt und mit Digital-Software vermessen.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig