27.07.2010 | Fallbericht / Implantologie
Knochenring-Transplantation: Augmentation und Implantation in einem Verfahren
Die Knochenringtechnik ermöglicht es, die vertikale Augmentation und Implantation in einem einzeitigen Verfahren durchzuführen. Die Knochenentnahme erfolgt je nach Indikation entweder am Kinn, palatinal oder retromolar.
Dabei wird mit einer Trepanfräse ein zylindrisches Stück Knochen, in das der Kanal für das Implantat gebohrt ist, entnommen und zusammen mit dem Implantat in die Empfängerstelle inseriert. Im Vergleich zur klassischen Knochenblockaugmentation verkürzt diese Technik die Behandlungszeit des Patienten um etwa fünf Monate.
- Die Implantologen Dr. Bernhard Giesenhagen und Dr. Orcan Yüksel bieten auf ihrer Homepage fortlaufende klinische Fortbildungen zur Knochenringtechnik an.
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