01.12.2005 | Kieferorthopädie
Gute Erfahrungen mit A-Silikon statt PMMA-Kunststoff
Erste Erfahrungen zeigen, dass es durch eine Optimierung des Verbundes zwischen weichbleibenden A-Silikonen und kieferorthopädischen Drahtmaterialien möglich ist, A-Silikone anstelle der bisher verwendeten PMMA-Kunststoffe einzusetzen. So hergestellte Geräte führen zu sehr guten klinischen Ergebnissen. Ihre Akzeptanz ist auf Grund ihrer Elastizität ausgezeichnet und führt zu einer Erweiterung des Behandlungsspektrums auch bei Patienten mit bisher unzureichender Mitarbeit.
B Klier, R Göbel, U Langbein, H Küpper: Erste klinische Anwendung von kieferorthopädischen Geräten aus weichbleibendem Kunststoff mit Drahtelementen; Kieferorthopädie 2005, 19 (4): 269-275
Quelle: Ausgabe 12 / 2005 | Seite 12 | ID 110734