01.05.2005 | Oralchirurgie
Intraligamentäre Anästhesie als Alternative
Nach Ansicht von Glockmann et al. hat die intraligamentäre Anästhesie ILA mit der Dosierradspritze Soft.Ject® nicht nur bei Extraktionen, sondern auch bei der Zahnerhaltung Vorteile gegenüber den üblichen Anästhesieformen.
Bei der intraligamentären Anästhesie injiziert man das Anästhetikum in das Ligamentum circulare via Sulcus gingivalis des zu anästhesierenden Zahnes. Die Betäubung wird dadurch eng begrenzt und eine Taubheit benachbarter Bezirke – etwa von Lippen, Wangen oder Zunge – vermieden.
Die Autoren vergleichen die konventionellen Techniken der Lokalanästhesie (Leitungs- und Infiltrationsanästhesie) mit der ILA und bewerten die Ergebnisse mit Blick auf die Anwendung durch niedergelassene Zahnärzte.
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