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  • · CME-Beitrag

    Digitale Prozesskette: Das Internet of Things

    Bild: ©natanaelginting - stock.adobe.com

    | Das Internet of Things (IoT) ist die Vernetzung von Geräten in einer digitalen Prozesskette. Innerhalb des IoT werden permanent digital Daten generiert und Nutzungsberichte erstellt, wie beispielsweise Protokolle über den Instrumenten- und Materialgebrauch oder die Geräteauslastung. In Kombination mit künstlicher Intelligenz (KI) kann die dentale Fertigung oder Behandlung automatisiert und optimiert werden, indem z. B. Behandlungseinheiten, Geräte der Bildgebung und CAD/CAM-Geräte miteinander vernetzt werden. Einer systematischen Literaturrecherche zufolge [1] verbessern IoT und KI die Gesundheitsversorgung deutlich, erfordern jedoch aktuell noch Weiterentwicklungen hinsichtlich ihrer Genauigkeit, Sicherheit und Datenverfügbarkeit. |

    KI vereinfacht Prozesse innerhalb des IoT

    Vorteile des IoT sind z. B. die Optimierung des Bestellwesens und eine Steigerung der Betriebszeit von Geräten. Digitale Auftragsdokumente helfen in der Prozessüberwachung, mithilfe entsprechender Software lassen sich z. B. Ursachen von Fehlern und Kosten finden und vermeiden. Und hier ist KI mit im Spiel: Fachleute sind sich sicher, dass KI Prozesse verschmelzen lässt. [2]

     

    Beispiele für IoT in Kombination mit KI in der medizinischen Anwendung sind die Überwachung von Patienten durch tragbare Geräte (Wearables), Telemedizin und Ferndiagnose im Kontext der Notfallversorgung, Erkennung und Überwachung von Krankheiten durch IoT-basierte Systeme oder auch die elektronische Gesundheitsversorgung zu Hause unter Verwendung WLAN-fähiger Waagen für Patienten mit bariatrischen Operationen (Magen und/oder Darm verändernde OP zur Einleitung einer Gewichtsabnahme).