· Fachbeitrag · CME-Beitrag
Ozon in der Zahnheilkunde
| Ozon hat eine antimikrobielle Wirkung, immunmodulatorische und biostimulierende Effekte und kann eine direkte Veränderung am Zahngewebe bewirken. Eine italienisch/US-amerikanische Arbeitsgruppe hat die biologischen Mechanismen in der Zahnmedizin in einer aktuellen Übersichtsarbeit beschrieben [1]. |
Wirkungsweise von Ozon in der Medizin
Das natürlich vorkommende Ozon (O³) hat eine antimikrobielle und antivirale Wirkung. Seine stark oxidierenden Eigenschaften machen es effektiv gegen Bakterien, Viren und Pilze. Seine durchblutungsfördernden und immunmodulierenden Eigenschaften können Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Zudem beschleunigt Ozon die Wundheilung, weil es die Sauerstoffversorgung des Gewebes fördert.
Darreichungsformen von Ozon
- Ozon als Gas: Die Anwendung erfolgt direkt auf der Wunde, häufig in speziellen Kammern oder mithilfe von Abdeckungen, die den betroffenen Bereich umschließen und Ozon einleiten.
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