· Fachbeitrag · CME-Beitrag
Periimplantitis: Dekontamination von Implantatoberflächen bei chirurgischer Therapie
| Die Neufassung der S3-Leitlinie „Die Behandlung periimplantärer Infektionen an Zahnimplantaten“ gibt Empfehlungen zur chirurgischen Therapie der Periimplantitis. Nachfolgend ein Überblick über wichtige Neuerungen. |
Frühes Eingreifen empfohlen
Vorneweg: „Wenn das Behandlungsziel durch eine nicht-chirurgische Therapie nicht erreicht werden kann, sollten insbesondere fortgeschrittene Läsionen frühzeitig einer chirurgischen Therapie zugeführt werden“, so eine wichtige Neubewertung in der aktualisierten Leitlinie zur Periimplantitis. Periimplantitis wird dabei definiert als Vorhandensein von Blutung auf Sondierung (BOP) und/oder Supporation sowie ein marginaler Knochenverlust mit Grenzwerten von ≥ 2 mm oder > 3 mm. Als chirurgische Therapiemaßnahmen stehen zur Verfügung:
- Lappen-OP (nicht-rekonstruktive Therapie)
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