· Fachbeitrag · CME-Beitrag
Zahnärztliche Verantwortung: Diagnose obstruktive Schlafapnoe
| Die zahnärztliche Praxis kann Patienten häufig als erstes zu Schlafstörungen befragen und untersuchen, tut das oftmalig aber nicht. Dabei stehen dafür einfache Screening-Techniken zur Verfügung, mit denen die Praxis weitreichende Folgen auf die Gesundheit der Patienten abwenden kann. |
Empfehlung: Schlafbezogene Fragen in der Anamnese
Einer aktuellen Untersuchung zufolge haben Zahnarztpraxen die Möglichkeit, Patienten mit Schlafstörungen wie Schnarchen, obstruktive Schlafapnoe und Schlaflosigkeit frühzeitig zu erkennen und damit schwerwiegende Gesundheitsfolgen wie z. B. Herzerkrankungen und Schlaganfall abzuwenden [1]. Aus diesem Grund empfehlen die Wissenschaftler die Aufnahme schlafbezogener Fragen in den zahnärztlichen Anamnesebogen. Ratsam seien auch die Anwendung einfacher Screening-Techniken ebenso wie die „Schulung des Personals zur Erkennung physischer Anzeichen von Schlafstörungen“.
Einfache Screening-Techniken für Schlafstörungen
Ob eine obstruktive Schlafapnoe vorliegt und welche Auswirkungen diese auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität hat, können Zahnarztpraxen anhand der folgenden Fragebögen und Tools ermitteln.
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