· Fachbeitrag · Anästhesie
Komfortabel und ertragreich: Lachgassedierung in der implantologischen Praxis
| Die Sedierung mit N 2 O („Lachgas“) ermöglicht aufgrund der Anxiolyse, der analgetischen Wirkung und der Reduktion des Würgereizes eine entspannte Arbeitsatmosphäre und erhöht den Patientenkomfort deutlich. |
Da die Wirkung beim Absetzen der Maske sehr schnell nachlässt, sind zum Beispiel Kontrollröntgenaufnahmen während der Behandlung problemlos möglich. Der Patient ist während der gesamten Behandlung ansprechbar und bei vollem Bewusstsein, er verliert jedoch das Zeitgefühl und verkraftet auch längere Eingriffe deutlich besser.
Das Lachgas wird nicht metabolisiert. Daher gibt es keine Nachwirkungen, die das Patientenbefinden beeinträchtigen. Der Autor setzt in seiner Praxis seit Jahren die Lachgassedierung besonders bei zahnärztlich-chirurgischen und implantologischen Behandlungen ein. Dabei wird der Patient während der gesamten Behandlung über eine Nasenmaske mit einem Gemisch aus N2O und Sauerstoff sediert. Nach Abschluss der Behandlung erhält der Patient für 5 Minuten reinen Sauerstoff und kann danach die Praxis selbstständig verlassen.
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