· Fachbeitrag · Schmelzmatrixderivate
Jetzt auch für Implantologie und Oralchirurgie: Indikationserweiterung für Emdogain®
| Straumann Emdogain ® ‒ ein Schmelzmatrixderivat, das seit rund 20 Jahren erfolgreich in der Parodontalbehandlung eingesetzt wird ‒ hat auch das Potenzial, die Wundheilung nach oralchirurgischen und implantologischen Eingriffen zu fördern. Der Hersteller gab deshalb eine Indikationserweiterung für das bewährte Produkt bekannt. |
Die Proteine in den Schmelzmatrixderivaten nehmen eine umfassende biologische Funktion wahr, u. a. das Stimulieren und Modulieren der Wundheilung. Schmelzmatrixderivate sind auch in anderen medizinischen Disziplinen zur Behandlung schwer heilender Wunden ‒ z. B. diabetischer Fußgeschwüre ‒ etabliert. Aktuelle Publikationen beschreiben, dass Emdogain® eine raschere Reepithelisierung, einen früheren Wundverschluss, ein schnelleres Abklingen der Entzündung und eine schnellere und vermehrte Neubildung von Blutgefäßen anregt. [1][2]
Ergebnisse einer internationalen Umfrage unter 112 Teilnehmern zeigten gute klinische Resultate der Wundheilung bei oralem Weichgewebe: Rund 85 Prozent der Anwender von Emdogain® bestätigten, dass das Produkt die Wundheilung im Weichgewebe verbessert. [3]
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