· Fachbeitrag · Implantologie / Materialkunde
Vielversprechend: monolithische Restaurationen auf Implantaten
| Die klinische Anwendung monolithischer Restaurationen auf Implantaten aus Lithiumdisilikat und Zirkoniumdioxid im Seitenzahnbereich erweist sich ‒ basierend auf ersten klinischen Daten ‒ als zuverlässig. Sie kann somit als zeit- und kosteneffiziente Alternative zu metallkeramischen Restaurationen in Betracht gezogen werden, folgern Zahnmediziner der Universität Düsseldorf. |
Der festsitzende Ersatz fehlender Zähne mit implantatgetragenen Restaurationen hat sich als vorhersagbare Therapieoption in der Zahnmedizin etabliert. Unter den technischen Komplikationen zeigen sich Frakturen der Verblendkeramik als häufigstes Problem.
Mit dem Ziel ästhetischerer Restaurationen bei gleichzeitig weniger auftretenden technischen Problemen erfolgt eine kontinuierliche Weiterentwicklung vollkeramischer Systeme in der Zahnmedizin. Hierbei haben sich sogenannte „monolithische“ Restaurationen, bei denen die gesamte Restauration aus einem Guss hergestellt wird, als sehr vorteilhaft gezeigt. Die systemimmanenten Probleme, die durch mehrere Schichten von Materialien entstehen, lassen sich somit verhindern.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig