· Fachbeitrag · Kunststoffe
Okklusionsschienen: 3-D-Druck weniger haltbar
| Eine Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität München an Okklusionsschienen zeigt die Schwächen des 3-D-Drucks. |
Die Versuchsreihen verglichen dreidimensional gedruckte (FotoDent splint®/ Dreve Dentamid), CAM-gefräste (Temp Basic®; Transpa 95H16®/Zirkonzahn) und konventionell hergestellte (Castdon®/ Dreve Dentamid) Okklusionsschienen. Die 3-D-gedruckten Schienen zeigten eine geringere Verschleißfestigkeit und Bruchfestigkeit als gefräste oder konventionell hergestellte. Daher wird nur eine kurzfristige Anwendung im Mund empfohlen.
Quelle
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig