· Fachbeitrag · Innovation
Wundverschluss: Lasern statt nähen?
| Bisher mussten orale Wunden und Defekte ab einer bestimmten Größe nach chirurgischen Eingriffen mit Kompressen abgedeckt oder mit einem eigenen Haut- oder Schleimhauttransplantat mit oft aufwendiger Nahttechnik versorgt werden. Das soll jetzt einfacher werden. |
Eine dichte Wundabdeckung, ein zuverlässiger Schutz vor eindringenden Keimen sowie ein haftender Verband sind im Mund-Rachen-Raum immer noch ein Problem. Ein internationales Wissenschaftlerteam arbeitet deshalb an einer Wundabdeckung mit Kollagenmembranen, die mit einem Laser an der Schleimhaut befestigt werden. Auf der COMPAMED-Messe wurde ein Prototyp vorgestellt ‒ die Dentalindustrie zeigt sich bereits interessiert.
Quelle
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ZR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig