12.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die FDI-Kriterien für die Bewertung direkter und indirekter Restaurationen aus dem Jahr 2007 wurden bereits 2010 aktualisiert [1] und nun überarbeitet, um verschiedene klinische Situationen mit möglichen Behandlungsstrategien zu verknüpfen.
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12.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
(Verblendetes) Zirkonoxid wird insbesondere bei Abplatzungen gewohnheitsmäßig intraoral mit Komposit repariert. Alternativ ist mit höherem Aufwand die extraorale Reparatur nach Herausnahme der Versorgung oder die intraorale Zementierung eines extraoral hergestellten keramischen „Ersatzstückes“ an der Restauration möglich. Welche Option die höhere Verbundfestigkeit erreicht, wurde nun untersucht.
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12.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Zahnfarbe
Die Lebensdauer von Restaurationen ist begrenzt – häufig treten Komplikationen wie Sekundärkaries, Randdefekte, Verfärbungen, Abnutzung, Frakturen oder Farbabweichungen zum natürlichen Zahn auf. Hier bietet eine Reparatur eine unkomplizierte, schnelle und minimalinvasive Behandlungsmöglichkeit. Neue Forschungen bewerteten Farbunterschiede bei der Reparatur von indirekten keramischen und nanokeramischen CAD/CAM-Materialien mit zwei Universalkompositen.
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12.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Der lateinische Begriff „frugalis“ bedeutet ursprünglich „von Feldfrüchten stammend“, im Sinn von karg, genügsam. Die Betriebswirtschaftslehre nennt Produkte oder Dienstleistungen frugal, die nachhaltig, bezahlbar und adäquat / gut genug sind [1]. Auch in der Zahnmedizin sind frugale Behandlungen sinnvoll und werden von Patienten gewünscht. Dieser Beitrag zeigt, in Anlehnung an die Publikationen von Professor em. H. J. Staehle aus Heidelberg, was darunter zu verstehen ist.
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12.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Haftfestigkeitstest
Bei der Reparatur von Zahnfüllungen sollten Behandler auf mögliche Kontaminationen der Dentinoberfläche achten, wie die Universität Hannover im Rahmen einer Studie mit Haftfestigkeitstests nach Reparaturen aufdeckte. Demnach sollte beispielsweise die Kontamination des Dentins mit Flusssäure oder einem Ammoniumpolyfluorid-Primer während der Reparatur vermieden werden, da diese nachweislich die Haftfestigkeit von Universaladhäsiven verringern können.
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Klassisch bestehen Zahnschutzschienen für den Sport aus Ethylenvinylacetat (EVA). Individuellere Lösungen verspricht der 3D-Druck. Dieser ermöglicht z. B. eine gezielt variierende Materialstärke innerhalb der Schiene, was zu einem angenehmeren Tragekomfort und weniger Atmungswiderstand beitragen kann. Aber ist er ebenso zuverlässig wie das Standard-Modell? Eine aktuelle Studie der Universität Oxford vergleicht Sportschienen aus EVA mit jenen aus einem druckbaren thermoplastischen ...
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Bei großen Muskelanstrengungen beißen wir unsere Kiefer zusammen und erzeugen so Spannung im Gesicht und am Hals. Was ist der Grund für diese Muskelaktivierung, die nicht direkt am Ort der eigentlichen Leistungsaktivität beteiligt ist? Das Zusammenpressen der Kiefer hat einen ergogenen Effekt vermuten Forschende [1,2].
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Nachhaltigkeit
Ein Experiment in einer Münchener Mensa macht deutlich, dass eine Kennzeichnung des CO2-Fußabdrucks auf Lebensmitteln das Essverhalten beeinflusst. So führten Informationen über CO2-Emissionen und Umweltkosten angebotener Speisen zu nachhaltigerem Essen.
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Metastudie
Traumabedingte Frontzahnverletzungen sind eine Herausforderung in puncto Diagnose, Behandlung und Nachsorge. Reaktionen der Zahnpulpa können sich als Nekrose, interne Resorption oder Kanalobliteration zeigen. Dabei treten Pulpanekrosen als Komplikation einer Pulpakanalobliteration eher selten auf, Sensibilitätstests scheinen hier unzuverlässig. Bei asymptomatischen Zähnen gehen die Handlungsempfehlungen auseinander: beobachten und abwarten oder präventiv endodontisch behandeln?
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06.06.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Leistungsschwimmer
Etliche wissenschaftliche Publikationen dokumentieren gerade bei Vielschwimmern Schmelzerosionen. Diese waren vor allem bei Leistungsschwimmern auf einen dauerhaft zu niedrigen pH-Wert des gechlorten Schwimmwassers zurückzuführen. Zwischen 7,2 und 8,0 sollte der pH-Wert idealerweise liegen, damit er den Zähnen nicht schadet [1].
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