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  • · Nachricht · Aktuelle Studie

    „Pille danach“: Arzt bleibt Informationsquelle Nummer eins

    | Seit einem Jahr können Frauen die „Pille danach“ rezeptfrei in der Apotheke kaufen. Die Hauptinformationsquelle bleibt aber weiterhin der Arzt. |

     

    Fast jede zweite Frau in Deutschland (44 Prozent), die sich zur „Pille danach“ informiert hat, hat dies beim Arzt getan. Weitere beliebte Informationsquellen sind Suchmaschinen (22 Prozent), Online-Gesundheitsportale (18 Prozent) und Mitarbeiter einer Apotheke (16 Prozent). Jüngere Frauen (18 bis 24 Jahre) informieren sich hingegen zunächst über Online-Quellen (Suchmaschinen: 32 Prozent, Online-Gesundheitsportale: 29 Prozent) und nur jede Fünfte informiert sich beim Arzt (21 Prozent) oder Apotheker (20 Prozent). Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage aus dem Bereich der Healthcare-Forschung des internationalen Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGov, für die im Zuge der qualitativen Online-Studie „Let‘s talk von Frau zu Frau“ 1.038 Frauen vom 16. bis 18. März 2016 repräsentativ befragt wurden.

     

    Die Befragungsergebnisse zeigen ebenfalls, dass rund jede zehnte Frau (9 Prozent) die „Pille danach“ schon einmal eingenommen hat. Jüngere Frauen (18 bis 24 Jahre) zählen mit 21 Prozent zu den häufigsten Konsumentinnen. Bei den 25- bis 34-Jährigen ist es jede Sechste (17 Prozent). Darüber hinaus gibt etwa jede fünfte Frau (19 Prozent) an, keine Vorstellung von der Wirkungsweise der „Pille danach“ zu haben. Die Mehrheit (78 Prozent) hat hingegen mindestens eine ungefähre Idee von der Wirkungsweise.

     

    Quelle

    • Pressemitteilung der YouGov Deutschland AG vom 31. März 2016

     

    Weiterführender Hinweis

    Quelle: ID 43976821