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    Erkennen und Vermeiden von Arzneimittelinteraktionen, Teil 2: Wechselwirkungen mit Urologika

    | Arzneimittelinteraktionen bei der gleichzeitigen Einnahme verschiedener Arzneimittel sind unerwünscht, mitunter sogar lebensgefährlich. Nach Prof. Gerd Glaeske von der Universität Bremen sind „rund 300.000 Klinikeinweisungen und 16.000 bis 24.000 Todesfälle jährlich auf Arzneimittelwechselwirkungen zurückzuführen“. Nach einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse ist auf jedem 200. Rezept eine Interaktion zu finden. Grund genug, um sich dem Thema „Arzneimittelinteraktionen“ einmal intensiver zu widmen. |

     

    In „Heimversorgung“ Ausgabe 3/2012 wurden bereits die Grundlagen der Arzneimittelinteraktionen vorgestellt. In der Ausgabe 4/2012 geht es nun speziell um die Wechselwirkungen mit Urologika. Beide Beiträge finden Sie unter www.heimversorger.de.

     

    (Pressemitteilung von „Heimversorgung“ unter www.heimversorger.de vom 1. August 2012)

    Quelle: ID 34752350