· Fachbeitrag · Fördermittel für Apotheken
Filialapotheke eröffnen: Diese Fördermittel unterstützen Sie
von Geschäftsführerin Marion Rohwedder, Grantconsult GmbH, Kleve
| Eine Filialapotheke zu betreiben ist ein häufig gewählter Weg, um die berufliche Tätigkeit auszuweiten. Dabei kommt entweder die Eröffnung einer neuen oder die Übernahme einer bestehenden Apotheke infrage. Der Vorteil einer Übernahme ist, dass der Kundenstamm bereits besteht, vorhandene Mitarbeiter die Abläufe kennen und die Apotheke komplett eingerichtet ist. In jedem Fall ist einiges an Kapital erforderlich, um das Vorhaben zu realisieren. Dafür können Apotheker öffentliche Förderprogramme beanspruchen. |
Unterschiedliche Förderprogramme denkbar
Grundsätzlich können Apotheker Förderprogramme nutzen, die aus unterschiedlichen Töpfen der EU, des Bundes oder der Länder gespeist werden. AH stellt anhand eines Beispiels Programme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vor, die in ganz Deutschland ‒ also unabhängig vom Standort der Apotheke ‒ verfügbar sind.
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Ein Apotheker ist im vierten Jahr tätig und möchte 2022, also in seinem fünften Jahr, eine bestehende Apotheke für 250.000 Euro übernehmen. Geplant ist, die Einrichtung der Apotheke im Jahr 2025 zu modernisieren. Dafür sind weitere 50.000 Euro kalkuliert. |
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