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  • · Fachbeitrag · Versicherungen

    Private Risikoabsicherung: Unfallversicherung

    von Christiane Bentz, Finanzberaterin, NAV-Wirtschaftsdienst/Apothekenservice, Bernau a. Chiemsee

    | Je nach Lebensphase macht sich jeder einmal Gedanken, welche Form der privaten Vorsorge die richtige für einen selbst ist. Hier spielen persönliche Erwartungen, bisher gemachte Erfahrungen, die Familiensituation und andere individuelle Gegebenheiten eine Rolle. Der „Apotheker Berater“ erläutert kurz die Unfallversicherung für Apotheker/innen. |

    Unfallversicherung für Apotheker/innen?

    Unfallgefahren lauern überall. Täglich passieren mehr als 25.000 Unfälle beim Sport, bei der Hausarbeit, im Straßenverkehr, bei der Arbeit und im Urlaub. Für selbstständige Apotheker/innen greift dabei keinesfalls der gesetzliche Unfallschutz. Dieser schützt nur Arbeitnehmer, Studenten oder Schüler bei Arbeitsunfällen oder bei Unfällen auf dem direkten Weg zu und von der Arbeit/Ausbildungsstätte/Schule. Eine Absicherung durch eine freiwillige Unfallversicherung ist deshalb für Apotheker/innen und ihre Kinder empfehlenswert.

     

    Anmerkung: Ein behindertes Kind hat wenig Ausbildungschancen und Berufsperspektiven. Hinzu kommen oft hohe Kosten für Pflegepersonal und die Sorge der Eltern, dass das Kind nach dem Tod der Eltern nicht mehr allein zurechtkommt. Daher sollten für Kinder (und junge Leute) relativ hohe Versicherungssummen vereinbart werden, um damit unter Umständen eine sehr lange Zeit überbrücken zu können.