03.03.2016 · Nachricht aus AH · Gesetzgebung
Im Rahmen des Übergangs von der stationären Krankenhausbehandlung in die ambulante Behandlung soll vor allem das Entlassmanagement, das weiterhin als von der Krankenhausbehandlung umfasst angesehen wird, mit seiner Schnittstellenproblematik durch das GKV-VSG vereinfacht werden. Es geht um die Antwort auf die Frage, was niedergelassene Ärzte und Apotheker von einem den Patienten entlassenden Krankenhaus benötigen, um eine optimale Weiterbehandlung für diesen zu garantieren.
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29.02.2016 · Nachricht aus AH · Grunderwerbsteuer
Wer den Kauf einer Immobilie in Thüringen plant, sollte diesen nach Möglichkeit noch in 2016 durchführen, um Grunderwerbsteuer zu sparen. Ab 2017 steigt der Steuersatz nämlich von derzeit 5 auf dann 6,5 Prozent.
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26.02.2016 · Nachricht aus AH · Auslandsreisen
Das Bundesfinanzministerium hat die neuen Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwand und Übernachtungskosten bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsdienstreisen veröffentlicht, die ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer steuerfrei auszahlen kann. Das Schreiben kann unter www.iww.de/sl1746 heruntergeladen werden.
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25.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Gesellschaftsrecht
Apotheker dürfen sich mit Rechtsanwälten zur gemeinschaftlichen Berufsausübung zusammenschließen. Das in § 59a Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) verankerte Verbot ist verfassungswidrig (Bundesverfassungsgericht [BVerfG], Beschluss vom 12.1.2016, Az. 1 BvL 6/13, Abruf-Nr. 146453 ).
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24.02.2016 · Nachricht aus AH · Leserforum
Frage: „Laut MDK ist es dem Pflegepersonal nicht erlaubt, mittags Arzneimittel aus dem Beutel eines Schlauchblisters zu entnehmen, in einen Becher abzufüllen und abends dem Heimbewohner zu geben. Wie ist die rechtliche Lage zu dieser Vorgehensweise?“
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23.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Arzneimittelversorgung
Wegen des Wirtschaftlichkeitsgebots kann ein Arzt zum Direktbezug von Medikamenten vom Hersteller verpflichtet sein, wenn dieser die preisgünstigste Bezugsquelle ist (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 13.5.2015, Az. B 6 KA 18/14 R, Urteil unter www.dejure.org ).
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23.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Steuergestaltung
Ein Investitionsabzugsbetrag nach § 7g Einkommensteuergesetz (EStG) kann in einem Folgejahr innerhalb des dreijährigen Investitionszeitraums bis zum gesetzlichen Höchstbetrag aufgestockt werden (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 12.11.2014, Az. X R 4/13). Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat nun mitgeteilt, dass es an seiner anderslautenden Auffassung nicht mehr länger festhält und das BFH-Urteil in allen noch offenen Fällen anzuwenden ist (BMF, Schreiben vom 15.1.2016, Az. IV C 6 - S ...
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23.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Buchführung
Für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen in Papier- oder digitaler Form ist eine Rückstellung zu bilden. Die Oberfinanzdirektion Niedersachsen hat in einer Verfügung dargestellt, welche Kosten berücksichtigungsfähig sind und wie die Rückstellung zu ermitteln ist (Verfügung vom 5.10.2015, Az. S 2137-106-St 221/St 222, Abruf-Nr. 146003 ). Die darin aufgeführten Beispiele können bei der Erstellung der Jahresabschlüsse als Hilfestellung dienen.
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23.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Schuldzinsenabzug
Schuldzinsen, die nach der Veräußerung einer zuvor vermieteten Immobilie gezahlt werden, können weiter als (nachträgliche) Werbungskosten abgezogen werden, wenn und soweit die Verbindlichkeiten nicht durch den Veräußerungserlös getilgt werden können. Wurde bei der Finanzierung eine Lebensversicherung zur Sicherheit an die Bank abgetreten, muss deren Rückkaufswert jedoch nicht zur Schuldentilgung eingesetzt werden (Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 16.9.2015, Az. IX R 40/14, Abruf-Nr.
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23.02.2016 · Fachbeitrag aus AH · Lohnsteuer
Bei üblichen Mahlzeitengestellungen während der Auswärtstätigkeit oder der doppelten Haushaltsführung muss im Lohnkonto grundsätzlich der Großbuchstabe „M“ aufgezeichnet und in der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung ausgewiesen werden. Sofern das Betriebsstätten-Finanzamt für die steuerfrei gezahlten Vergütungen eine andere Aufzeichnung als im Lohnkonto zugelassen hat, ist eine Bescheinigung des Großbuchstabens „M“ für 2014 und 2015 nicht erforderlich. Diese ...
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