Jährlich wird durch die Apothekenleitung selbst, durch von ihr bestimmte Mitarbeiter oder einen beauftragten externen Berater ein internes Audit nach § 2a Abs. 2 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) durchgeführt. Dabei soll festgestellt werden, ob das Qualitätsmanagementsystem (QMS) in der Apotheke wirksam umgesetzt und aufrechterhalten wird. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den pharmazeutischen Prozessen.
Zum 1. Februar 2014 wird das neue Bezahlsystem SEPA für Überweisungen und Lastschriften von Unternehmen alle bisherigen nationalen Zahlungssysteme ablösen. Die Umstellung macht damit auch vor den Apotheken nicht ...
Eine der gefährlichsten Situationen für die Apotheke ist die Überschuldung. Während die Betriebswirtschaft voll von Begriffen und Kennziffern zu diesem Thema ist, kommt es in der Praxis darauf an, schnell zu ...
Bestellt ein Verbraucher Artikel über das Internet, steht ihm gemäß § 312d Abs. 1, § 355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) grundsätzlich ein Widerrufsrecht zu – der Kunde kann die Ware ohne Angabe von Gründen zurücksenden. Eine Ausnahme bildet § 312d Abs. 4 Nr. 1 BGB, wonach der Widerruf u.a. bei Waren ausgeschlossen ist, die nach Kundenspezifikation angefertigt werden oder aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet sind. Diese Ausnahmen treffen laut Landgericht (LG) Halle auf ...
Ein Leser von „Heimversorgung“ hat folgende Frage gestellt: „Das von uns zu versorgende Pflegeheim möchte ein Zimmer für das Stellen von Arzneimitteln einrichten. Welche Anforderungen sollte dieser Raum ...
Wer als Apotheker Fördermittel nutzen will, sollte wissen, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Fördermittel werden vom Staat in verschiedenen Formen zur Verfügung gestellt; jedes Fördermittel hat Besonderheiten.
In einer Pressemitteilung vom 14. Mai 2013 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in einem letzten Satz darauf hingewiesen, dass sich Apotheker nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) strafbar machen können, wenn sie ein vom Arzt fehlerhaft oder unvollständig ausgefülltes T-Rezept beliefern. Wie kann der Apotheker ein solches Strafbarkeitsrisiko vermeiden? Der „CT-Retax-Kompass“ Nr. 10/2013 gibt die Antwort.