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  • · Fachbeitrag · Interview

    Anwälte und Start-ups? Hier geht einiges …

    von Rechtsanwaltsfachangestellter Christian Noe B.A., Leipzig

    | Das wundert wenig: Start-ups haben intensiven Bedarf an solider Rechtsberatung. Ein ideales Tätigkeitsfeld für Juristen. Aber vielen von ihnen mangelt es am Zugang zu Szene und Netzwerken oder einem direkten Kontakt zu Unternehmern. Ein Problem, das sich gezielt lösen lässt, weiß Dr. Philipp Kadelbach, Rechtsanwalt und Sprecher der Fachgruppe Legal Tech beim Bundesverband Deutsche Startups e.V. ( www.deutschestartups.org ) sowie (Mit)Gründer der online-basierten Plattform Flightright.de , die für Flugreisende Entschädigungsansprüche rein erfolgsbasiert geltend macht. |

     

    Frage: Ein Anwalt will Kontakte zu Start-ups knüpfen: Wie stellt er das am besten an?

     

    Antwort: Es gibt eine Menge Möglichkeiten für Juristen, um sich zu vernetzen. Die Legal Tech-Szene hat natürlich auch analoge Treffpunkte: Man kann sich bei den sogenannten Legal Tech-Stammtischen in Berlin, Frankfurt, München oder Köln gut vernetzen (z. B. www.meetup.com/de-DE/Berlin-Legal-Tech-Meetup ). Weitere Gelegenheiten bieten der Legal Tech Blog oder der Berlin Legal Tech Hackathon . Und es gibt Workshops wie die von Wolters Kluwer ( legaltechworkshop.wolterskluwer.de ). Auch auf Social Media-Kanälen und in Online-Netzwerken wie XING, LinkedIn oder Facebook findet man Gruppen und Termine zu geplanten Treffen.