· Fachbeitrag · Interview Künstliche Intelligenz
„Vom Bot ins Boot geholt: KI-Tools können für Kanzleien Mandate bringen!“
von Christian Noe B. A., Göttingen
| Seitdem die digitale KI-Armada von ChatGPT bis DALL-E die Medien dominiert, werden auch für Juristen die schillerndsten Aussichten prognostiziert: KI kann auch Akquise! Das wäre in der Tat zu schön: Der Anwalt steigt erstmals in ein Mandat ein, hat direkt alle erforderlichen Dokumente zur Verfügung, erkennt Handlungsoptionen und ob die Sache aussichtsreich und „lukrativ“ ist. Diese Vorbereitung soll der KI-Bot JUPUS ( jupus.de ) erledigen. Kann er das? Die Antwort darauf und viele weitere KI-Aspekte gibt ein Gespräch mit Geschäftsführer René Fergen der JUPUS GmbH, der das digitale Anwaltshelferlein mit seinem Team entwickelt hat. |
Frage: Seit ChatGPT einem breiten Publikum bekannt ist, scheint es ohne KI gar nicht mehr zu gehen. Teilen Sie diese Meinung?
Antwort: KI wird definitiv die Arbeit von Anwälten stark beeinflussen, sie aber nicht ersetzen. Wir befinden uns erst am Anfang einer rasanten Entwicklung. Was man bisher schon von automatisierten Angeboten im Internet kannte, wird noch einmal deutlich besser. Anwälte werden sich mit KI-Lösungen einfacher entlasten und inhaltlich auf ihr eigentliches Beratungsgeschäft konzentrieren können.
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