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  • · Kanzleimanagement

    Hackerangriff: Wer früh Bescheid weiß, kann seine Konten sichern

    Bild: © James Thew - stock.adobe.com

    von Rechtsanwaltsfachangestellter Christian Noe, B. A., Leipzig

    | Klug ist, wer präventiv prüft, ob seine Online-Konten und Passwörter noch sicher sind. Dabei unterstützen kontinuierlich prüfende Programme wie z. B. HackCheck von Abelssoft. Anwälte können solche Software selbst einsetzen, aber auch Mandanten empfehlen. |

    Das Problem

    Das Passwort wurde ausgespäht, Konten wurden leer geräumt, Zugangsdaten gestohlen. Der sogenannte Identitätsdiebstahl wird zum Albtraum, wenn Fremde plötzlich die eigenen Social Media-Accounts bei Facebook, Instagram & Co. übernehmen. Das passiert nicht selten. Und wer hält sich tatsächlich an die Empfehlung, seine Passwörter alle 2 bis 4 Monate zu ändern?

    Die Lösung

    Bis zum Datendiebstahl muss man es nicht kommen lassen. Die jetzt erschienene Software HackCheck 2018 ist ein aufmerksamer Wächter und informiert Anwender, wenn die Daten von Online-Zugängen nach einer Cyberattacke in Gefahr sind. Aber bis ein Hackerangriff publik wird, kann es häufig dauern. Es muss also schnell gehen ‒ und schnell ist das Tool: Sie geben bei HackCheck einfach die eigenen E-Mail-Adressen ein, die Sie auf Portalen und bei Netzwerken verwenden. Das Programm prüft sofort, ob diese E-Mail-Adressen zu Datensätzen gehören, die bei einem Hackingangriff gestohlen wurden, und welcher Online-Dienst betroffen ist. Alle 4 Stunden prüft es die Situation neu, meldet sich sofort und empfiehlt Ihnen, das Passwort zu ändern. HackCheck wird in einer kostenlosen Testversion sowie einer kostenpflichtigen Version angeboten (30 EUR, inkl. 6 Monate lang Updates bzw. neue Versionen).