· Kanzleimanagement
Mandantenumfragen: Klicken statt ankreuzen
| Mandanten schätzen Service, z. B. telefonische Erreichbarkeit oder schnelle Terminsvergabe. Aber wie erfahren Sie, ob Ihre Mandanten auch mit Neuerungen zufrieden sind, z. B. der überarbeiteten Kanzleiwebsite oder den geänderten Bürozeiten? Umfragen bringen hier schnell Klarheit. Digitale Umfragetools ermöglichen ein aussagekräftiges Feedback noch einfacher ‒ und zwar ohne Papierverbrauch, Portokosten oder zeitraubendes Auswerten ausgefüllter Bögen. |
Setzen Sie die Produkte des Anbieters SurveyMonkey ein, können Mandanten online von Ihnen erstellte Formulare ausfüllen. Die Ergebnisse erhalten Sie direkt in einer Datei zusammengefasst als Tabelle oder Diagrammdarstellung. Auch für die Datenanalyse bietet das Tool verschiedene Funktionen (Filter, Suche).
SurveyMonkey bietet vier Preismodelle an: Basic (kostenlos), Standard (39 EUR pro Monat), Extra (456 EUR pro Jahr) und Premium (1.188 EUR pro Jahr). Bereits das kostenlose Basic-Modell ermöglicht Umfragen mit maximal 10 Fragen und 100 Beantwortungen. Der Zukauf weiterer Beantwortungen ist ‒ kostenpflichtig ‒ möglich. Die Umfrage kann auf der Kanzlei-Website platziert oder mit einem Link via Mandantenanschreiben oder E-Mail mitgeteilt werden. Der Empfänger klickt und hat das Umfrageformular zur Beantwortung auf dem Bildschirm.
Im Internet finden Sie weitere Umfragetools wie www.onlineumfragen.com oder www.limesurvey.org/de, mit unterschiedlichen Preismodellen ‒ jeweils auch mit kostenlosen Angeboten. Eine für Kanzleien interessante Option, die nur gelegentlich eine Mandantenumfrage starten wollen.
PRAXISHINWEIS | Umfragetools helfen auch Anwälten, die die Zufriedenheit mit ihren Seminaren oder Veranstaltungen bei den Teilnehmern nachhalten wollen. |
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