· Fachbeitrag · Social Media
Kanzleiblog als nachhaltiger Verbreitungskanal
von Dipl. jur. oec. Felix Beilharz, Social Media-Berater, Köln
| Dass das Thema „Social Media“ bei Anwälten mittlerweile angekommen ist, zeigt die zunehmende Anzahl von Kanzleien, die sich im Social Web engagieren. Eine Studie belegt, dass ein Großteil von 104 zur Social Media-Nutzung befragten deutschen Rechtsanwälten (72,3 Prozent) zwar mit einer steigenden Bedeutung von Social Media für ihre Kanzlei rechnen, gleichzeitig aber 67 Prozent unzufrieden mit den Erfolgen sind. Lesen Sie, wieso Sie einen Kanzleiblog in Ihren Überlegungen nicht vernachlässigen sollten. |
1. Die richtigen Kanäle auswählen
Mit guten Inhalten, der richtigen Vorgehensweise und kreativen Ideen können Sie für Ihre Kanzlei außergewöhnliche Reichweiten erzielen. Legen Sie eine Strategie fest und definieren Sie klare Ziele. Mit dem nötigen Know-how vergrößern Sie Schritt für Schritt den Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei und sehen, dass sich Social Media-Kanäle auch für Ihre Kanzlei eignen. Eine zentrale Bedeutung spielt die Auswahl der Kanäle, die die Kanzlei nutzen will. Eine Entscheidung hierüber muss zwingend gegen Ende der Strategiefindung erfolgen, wenn Ziele und Zielgruppen bereits definiert sind.
PRAXISHINWEIS | Setzen Sie sich so genaue Ziele wie möglich. Definieren Sie für jedes Ziel Kennzahlen, die eine Erfolgsmessung ermöglichen. Ziele für eine Kanzlei könnten z.B. sein: Bekanntheitssteigerung, Mandantengewinnung, Mandantenbindung, Imagegewinn, Erhöhung der Medienpräsenz und Verbesserung der Suchmaschinenpositionen. |
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