· Fachbeitrag · Nachhaltigkeit in der Kanzlei
Von der Nebelkerze zu konkretem Engagement der Anwaltskanzlei
von Christian Noe B. A., Göttingen
| Der Begriff Nachhaltigkeit geistert inflationär durch Gesprächsrunden und Magazine. Inhaltlich ist der Begriff verwässert. Auch Ansätze von Anwälten, ihre Kanzlei mit LED-Leuchtmitteln, Recyclingpapier im Drucker oder papierlos nachhaltig zu gestalten, wirken manchmal „halbherzig“. Dies ist zwar sinnvoll, aber wenig innovativ, und Mandanten nehmen solche Maßnahmen kaum wahr. Doch zwei Beispiele zeigen, wie Kanzleien Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein glaubhaft in die Kanzlei-DNA pflanzen. |
Nicht zu viel und nicht zu wenig: Das richtige Maß finden
Nachhaltigkeit wird oft lediglich als Trend oder Marketingmaßnahme betrachtet. Zwar will man vorn mit dabei sein, aber keine Zeit im Kanzleialltag für die Entwicklung und Umsetzung durchdachter Strategien „verschwenden“. Überhöhen Sie das Thema nicht und setzen Sie nicht derart hohe Maßstäbe an, nur um dann schnell zu scheitern. Gerade die Bereiche Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und Ressourcenschutz bieten kreativen Kanzleien jede Menge Chancen.
Stadt, Land … und alles im Fluss: zwei Ideen für Kanzleien
Die folgenden Beispiele sind auf den städtischen und ländlichen Bereich zugeschnitten. Sie zeigen, wie Sie nachhaltiges Engagement und Anwaltsjobideale miteinander verknüpfen können.
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