· Fachbeitrag · Mitarbeitergewinnung
Das sind gute (Print-)Stellenanzeigen heute
von Marion Ketteler, Münster, kanzleiprofiling.de
| Kanzleien suchen nach wie vor mit gedruckten Stellenanzeigen nach neuen Mitarbeitern. Eine Anzeige mit genau dem richtigen Textinhalt und der einen oder anderen Überraschung kann für Aufmerksamkeit sorgen und damit die Chancen auf viele passende Bewerbungen erhöhen. Bevor es aber ans eigentliche Texten geht, ist das Medium der Veröffentlichung sorgfältig auszuwählen. Denn dieses gibt Inhalt und Form vor. |
1. Print versus Online: Welche Stellenanzeige punktet?
In Printanzeigen bestimmen Zeilenlänge, Bilder und Farbe über Größe und Preis. Viele Zeitungen verwenden fixe Formate und geben damit die Gestaltung vor. Werden Anzeigen im sog. Fließtext aufgegeben, sind die gestalterische Freiheit noch weiter eingeschränkt und der Inhalt auf das Wesentliche beschränkt. Das hat Auswirkungen auf das Aussehen und den Inhalt der Anzeige. Zudem können (fast) keine interaktiven Elemente integriert werden, weil es sich um ein analoges Druckerzeugnis handelt.
In Onlineanzeigen gelten andere Grundsätze: Hier spielen Zeilenlänge, Bildformate und Farbe keine Rolle und die Länge der Anzeige hat in der Regel keine Auswirkungen auf den Preis. Vielmehr wird mit interaktiven Elementen und guter optischer Gestaltung gepunktet. Bewerber erwarten zudem andere Inhalte als pure Information wie bei der Printanzeige: Hier ist der beste Platz für Videos, Mitarbeiterstimmen, Fotos und einer interaktiven Möglichkeit, sich schnell und unkompliziert zu bewerben.
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