· Fachbeitrag · Kanzleikosten
So minimieren Sie die Druckkosten in Ihrer Kanzlei
| Trotz Digitalisierung in allen Bereichen ist der Drucker noch häufig im Einsatz. Das schadet der Umwelt und kann zudem sehr teuer sein. Wir zeigen Ihnen, wie man die Kosten reduziert. |
1. Fixe und variable Kosten
Grundsätzlich müssen Sie die fixen von den variablen Kosten unterscheiden. Zu den fixen Kosten gehören die kalkulatorischen Abschreibungen und die Wartung. Auf eine Wartung könnte theoretisch verzichtet werden. Allerdings erhöht eine regelmäßige Wartung in der Regel die Lebensdauer. Die variablen Kosten sind abhängig von der Menge der Ausdrucke. Dazu zählen die Kosten für Papier sowie Druckerpatronen, beziehungsweise Toner.
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2. Günstiger Drucker heißt nicht gleich günstig drucken
Auf dem Markt gibt es viele Drucker, die auf den ersten Blick sehr günstig scheinen. Wer diese Drucker kauft, weil er Kosten sparen möchte, erlebt jedoch oft ein böses Erwachen nach dem Kauf, denn das Zubehör für diese Geräte ist oft recht teuer. Deswegen ist es beim Kauf eines Druckers wichtig, vorher zu kontrollieren, wie teuer das Zubehör ist. Sie sollten insbesondere darauf achten, dass der Drucker mit günstigen Nachbauten der Originalpatronen kompatibel ist oder sich die Patronen selbst nachfüllen lassen.
PRAXISTIPP | Einen Überblick über die Kosten pro Seite der gängigsten Drucker finden Sie z. B. hier: www.iww.de/s334 |