24.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Personalmanagement
Eine Leserin hat den Beitrag in ASR 1/2015 (Seite 2) gelesen und möchte wissen, ob der Dienstwagen eines auf Provisionsbasis arbeitenden Kfz-Verkäufers als regelmäßiger Lohnbestandteil beim Mindestlohn angerechnet werden kann.
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24.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Arbeitsverhältnisse
Gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer können bei Erkrankung des Kindes einen Anspruch auf Kinderkrankengeld haben. Seit dem 1. Januar 2015 müssen Sie dabei als Arbeitgeber eine neue Entgeltbescheinigung mit geänderten Berechnungsmodalitäten beachten.
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24.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Unfallschadenregulierung
2014 hat der BGH eine Reihe von für das Schadengeschäft wichtigen Fällen entschieden. Lesen Sie, was er zum Regierecht des Schädigers, zu den Kosten für die Reparatur eines werkstatteigenen Fahrzeugs, zur Entschädigung für gewerblich genutzte Fahrzeuge, zum Sachverständigenverfahren und zu den Sachverständigenkosten gesagt hat.
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24.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Buchführung
Das Onlinebanking ist in der Geschäftswelt weit verbreitet. Kontoauszüge übermitteln die Banken zunehmend digital an ihre Kunden. Das Bayerische Landesamt für Steuern hat nun klargestellt, wie Sie elektronische Kontoauszüge aufbewahren und archivieren müssen, wenn Sie in Ihrem Autohaus oder Kfz-Betrieb Onlinebanking betreiben.
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23.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftlicher Handel
Gleich zu drei verschiedenen Fallkonstellationen bei innergemeinschaftlichen Kfz-Lieferungen konnte der BFH in einem Urteil Stellung nehmen. Im Fokus aller drei Konstellationen stand die Frage, ob der Händler die Steuerbefreiung aufgrund der Vertrauensschutzregel in § 6a Abs. 4 Satz 1 UStG in Anspruch nehmen kann. Zwar hat der BFH die Steuerbefreiung nur in zwei von drei Fällen bejaht. Er schränkt aber mit dieser Entscheidung die Vorgehensweise der Finanzverwaltung hinsichtlich der ...
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20.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Hüten Sie sich vor übereilten Statements! Das empfiehlt Umsatzsteuer-Experte und „ASR“-Autor Rüdiger Weimann aus Dortmund zum Umgang mit dem Merkblatt zum Umsatzsteuer-Missbrauch, über das „ASR“ in der Dezember-Ausgabe 2014 (Seite 1) berichtet hat. Eine weitere Empfehlung ist: Drehen Sie den Spieß um! So pauschal, wie die Finanzverwaltung den guten Glauben durch den Einsatz des Merkblatts zu beseitigen versucht, sollten Unternehmer und Berater versuchen, diesen wieder herzustellen.
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19.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer / Innergemeinschaftlicher Handel
Mehreren Hundert Autohäusern hat Rechtsanwalt Hans W. Bauer, der Insolvenzverwalter der Baumer AVG, Ende 2012 Mahnbescheide über das AG Coburg zustellen lassen. Die Bescheide sollen verhindern, dass eventuell bestehende Ansprüche der Baumer AVG aus dem Jahre 2009 verjähren (siehe ASR 3/2013, Seite 9). Nun hat Rechtsanwalt Bauer den betroffenen Autohändlern einen Vergleich vorgeschlagen und will die Mahnbescheide zurücknehmen. „ASR“ hat mit Rechtsanwalt Matthias Spix aus der Kanzlei ...
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17.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Innergemeinschaftlicher Handel
Die Europäische Union mit ihren 28 Mitgliedstaaten und rund 507 Mio. Einwohnern bietet für den deutschen Autohandel ein riesiges Potenzial für zusätzliche Umsätze und Erträge. Doch die Vielzahl der Gefahrenquellen und Stolperfallen wird oft im Alltagsgeschäft nicht erkannt oder zumindest unterschätzt. Lesen Sie, wie Sie Ihre Kfz-Geschäfte über die EU-Grenzen prüfen und durch geeignete Maßnahmen „retten“ können. Sie werden sehen: Die Präventivarbeit zur Ertragssicherung lohnt ...
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17.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · Schadenersatz
Der Betreiber einer Waschstraße muss sicherstellen, dass in einer „offenkundig gefahrträchtigen Situation“ das Laufband sofort abgeschaltet wird. Das hat das LG Paderborn im Fall einer Waschstraßennutzerin entschieden, deren Fahrzeug auf ein vor ihr steckengebliebenes Fahrzeug aufgeschoben wurde.
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16.02.2015 · Fachbeitrag aus ASR · GW-Handel
Nach sieben Jahren Rechtsstreit bekam das von einem Kfz-Sachverständigen verklagte Autohaus ein 30-seitiges Urteil mit dem Spruch „schuldig“. Denn auch einem Sachverständigen hätte ein „Repschaden“ als „Unfallschaden“ näher erläutert werden müssen. Wer „Unfallwagen“ rechtssicher vermarkten möchte, kommt um die Lektüre des „XXL-Urteils“ aus Braunschweig nicht herum.
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