02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Inzahlungnahme
Ein Leser fragt: „In einer Fachzeitschrift haben wir gelesen, dass aus dem Urteil des LG Brandenburg vom 3. Februar 2010 (Az: 7 U 109/09) zur Inzahlungnahme im Rahmen des Verkaufs eines Vorführwagens umsatzsteuerlich Kapital geschlagen werden kann. Und zwar, indem bei einer Inzahlungnahme nur der Verkaufspreis des Vorführwagens abzüglich des Werts des in Zahlung genommenen Altfahrzeugs der Umsatzsteuer unterworfen wird. Gibt es da tatsächlich Umsatzsteuer-Sparpotenzial?“
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Wenn Sie von einem Dienstleister eine Leistung erhalten und sich unsicher sind, ob er im Ausland ansässig ist - mit der Folge, dass Sie als Leistungsempfänger die Umsatzsteuer auf die Leistung schulden - können Sie sich absichern:
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Bewirtungskosten
Bewirtungsaufwendungen sind nach Ansicht des FG Düsseldorf auch dann steuermindernd zu berücksichtigen, wenn auf den Rechnungen der Name des Bewirtenden fehlt.
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · GmbH
Lässt ein GmbH-Geschäftsführer von einer Beratungsfirma prüfen, ob er der Sozialversicherungspflicht unterliegt, kann er die Beratungskosten als Werbungskosten geltend machen. Das hat der BFH entschieden.
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Abschreibung
Überführt ein Unternehmer ein bisher zum Privatvermögen gehörendes Wirtschaftsgut ins Betriebsvermögen, liegt steuerlich eine Einlage vor, die mit dem Teilwert zu bewerten ist. Abgeschrieben werden darf dann die Differenz zwischen dem Teilwert als S „Einlagewert“ und den im Privatvermögen vorgenommenen Abschreibungen.
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Wird im Rahmen einer Betriebsveranstaltung die 110-Euro-Grenze (brutto) pro Mitarbeiter überschritten, ist auf den gesamten Betrag Umsatzsteuer fällig.
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Einem in einem Drittland ansässigen Unternehmer wird deutsche Umsatzsteuer nur dann im Rahmen des Vorsteuervergütungsverfahrens vergütet, wenn das Land, in dem er seinen Unternehmenssitz hat, einem deutschen Unternehmer ebenfalls Vorsteuer vergütet oder Umsatzsteuer erst gar nicht berechnet.
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02.09.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Umsatzsteuer
Wird ein Ausfuhrbeleg mit Dienststempelabdruck eingescannt und nur noch auf einem Datenträger aufbewahrt, sodass nach Vernichtung der Originalbelege nur noch eine entsprechende Datei oder ein Ausdruck dieser Datei vorgelegt werden kann, gilt der Belegnachweis als nicht erbracht.
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26.07.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Privatnutzung unternehmerischer Fahrzeuge
Gehören zum Betriebsvermögen mehrere Fahrzeuge, die der Autohausinhaber oder seine Angehörigen privat nutzen können, muss für jedes Fahrzeug eine Privatnutzung nach der Ein-Prozent-Regelung versteuert werden, sofern kein Fahrtenbuch geführt wird. Die „Junggesellenregelung“, nach der nur für so viele Fahrzeuge, wie es mögliche Nutzer gibt, mit den jeweils höchsten Listenpreisen der Ein-Prozent-Regelung unterworfen werden müssen, hat der Bundesfinanzhof gekippt.
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26.07.2010 · Fachbeitrag aus ASR · Wann ist eine der Lieferungen umsatzsteuerfrei?
Bei Reihengeschäften ins Ausland muss sich aus den vorhandenen Belegen leicht, eindeutig und nachprüfbar ergeben, wer den Liefergegenstand befördert oder dessen Versendung veranlasst hat. Die am Reihengeschäft Beteiligten müssen einheitlich und klar nachvollziehbar entscheiden, welche Lieferung als Beförderungslieferung gilt, so das FG München.
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