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  • · Nachricht · Medscape Gehaltsreport 2021

    Einkommenseinbußen durch Corona: Klinikärzte weniger stark betroffen als Niedergelassene

    | Die Coronapandemie sorgt bei Klinikärzten für weniger Gehaltseinbußen als bei ihren niedergelassenen Kollegen: Während 52 Prozent von ihnen im Jahr 2020 ein geringes Einkommen hatten, waren es bei den Klinikärzten zur 17 Prozent. Das ist eines der Ergebnisse des Medscape Gehaltsreports 2021 (online unter iww.de/s5112 ). Befragt wurden 700 Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, die Hälfte davon arbeitet in der Klinik. |

     

    • Medscape Gehaltreport 2021: weitere ausgewählte Ergebnisse
    • 28 Prozent der Ärzte, die einen Einkommensverlust erlitten, glauben, dasss sie in einem Jahr ihre altes Niveau erreicht haben werden. Etwa die Hälfte schätzt, dass es zwei bis drei Jahre dauern wird.
    • Angestellte Ärzte verdienen im Durchschnitt 150.000 Euro p. a.,
      • Frauen beziehen etwa 30 Prozent weniger Gehalt als Männer.
      • Hausärzte etwa 17.000 Euro im Jahr mehr als Fachärzte
      • Praxisinhaber etwa 28.000 Euro im Jahr mehr als angestellte Ärzte in der Klinik.
    • Etwa die Hälfte (57 Prozent) fühlt sich nicht fair bezahlt:
      • Frauen (65 Prozent) häufiger als Männer
      • Klinikärzte (52 %) weniger als Ärzte in einer Praxis (64 %)
    • Mediziner arbeiten im Durchschnitt 52 Stunden in der Woche. Dabei gibt es kaum Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie zwischen Klinik und Praxis.
     
    Quelle: ID 47483766