24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Biologikatherapie
Bei der Behandlung von Patienten mit Rheumatoider Arthritis (RA) mit TNF-alpha-Blockern sollte möglichst kombiniert mit einem konventionellen
Basistherapeutikum (DMARD), in der Regel Methotrexat, behandelt werden. Die Kombitherapie war in Studien besser wirksam als eine Monotherapie und geht laut dem aktuellen Ergebnis einer Meta-Analyse auch mit einem um rund 70 % verringerten Risiko für eine Antikörperbildung einher. Diese ist klinisch sehr relevant. Denn neutralisierende Antikörper verringern nicht nur ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis
Was ist der beste therapeutische Folgeschritt bei Patienten mit Rheuma-
toider Arthritis (RA), wenn das in der Regel initial eingesetzte Methotrexat (MTX) nicht ausreicht? Daten von zwei neuen Studien unterstützen ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Therapiesicherheit
Bei COPD-Patienten gehören Fixkombinationen aus inhalativen Kortiko-steroiden (ICS) und langwirksamen Beta-2-Mimetika (LABA) zur Standard-therapie, insbesondere bei hohem Exazerbationsrisiko. In Studien wurde ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
COPD
Schwere Exazerbationen drohen auch COPD-Patienten mit üblicherweise milden Symptomen. Als bester Indikator für ein erhöhtes Risiko gilt die Häufigkeit von Exazerbationen im vergangenen Jahr. Hilfreich zur Risikostratifizierung könnte aber auch die Beurteilung von Entzündungsmarkern im
Serum sein, berichten dänische Wissenschaftler. In einer prospektiven Studie bei mehr als 6.500 COPD-Patienten konnten sie belegen, dass die Ausgangswerte von C-reaktivem Protein (Grenzwert 3 mg/l), Fibrinogen (14 µmol/l) ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Diabetes
Hypoglykämien und kognitive Defizite sind bei älteren Diabetikern häufig und verstärken sich gegenseitig. Das veranschaulichen Daten einer US-Studie bei knapp 800 älteren Diabetikern, im Mittel 74 Jahre alt.
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Hypertonie
Auch bei Hochrisiko-Hypertonikern wie Diabetikern sollte der Blutdruck nicht aggressiv gesenkt werden. Dies bestätigen neue Studien. Das geringste KHK-Risiko hatten Patienten mit Blutdruckwerten von 130-139 mmHg ...
24.07.2013 · Fachbeitrag ·
Typ-1-Diabetes
Infektionen in den ersten Lebensmonaten, vor allem Atemwegserkrankungen wie Rhinopharyngitis, machen anfälliger für ein späteres Auftreten von Autoantikörpern, welche die Entwicklung eines Typ-1-Diabetes kennzeichnen. Das ist das Ergebnis der deutschen BABYDIET-Studie. Die 148 Studienteilnehmer hatten Verwandte mit Typ-1-Diabetes, zählten also zur Hochrisikogruppe. Atemwegsinfektionen in den ersten sechs Lebensmonaten
erhöhten das Risiko für eine Serokonversion um fast das 2,3-Fache, zwischen dem 6. und ...