22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Brustkrebs
Die Exposition des Herzens mit ionisierender Strahlung während einer Strahlentherapie bei Brustkrebs geht offenbar mit einem erhöhten Risiko für kardiale Komplikationen einher. Das ist das Ergebnis einer Populations-bezogenen Fall-Kontroll-Studie mit Daten von knapp 2.200 Brustkrebs-Patientinnen aus Schweden und Dänemark.
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
HIV-Infizierte haben nach dem Ergebnis einer großen Kohortenstudie in den USA unabhängig von bekannten Einflussfaktoren ein um rund 50 % höheres Risiko für einen Herzinfarkt als die Allgemeinbevölkerung.
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Laut retrospektiven Daten bei 722 Patienten mit nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom, bei denen eine Strahlentherapie erfolgt war, wirkt sich die Einnahme von Betablockern günstig auf die Prognose der Patienten ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelinteraktionen
Über die Interaktionen zwischen Clopidogrel und Protonenpumpenhemmern (PPI), insbesondere Omeprazol, und die möglichen klinischen Auswirkungen – die Studienlage ist uneinheitlich – ist bereits viel diskutiert worden. Die Europäische Gesellschaft f ür Kardiologie (ESC) hat die bestehenden Unsicherheiten zum Anlass genommen, ein Positionspapier zum Einsatz von PPI bei KHK-Patienten unter antithrombotischer Therapie zu veröffentlichen. Die wichtigsten Empfehlungen:
18.03.2013 · Nachricht · Reflux
Eine japanische Studie mit mehr als 20.000 Probanden zeigt jetzt, welche Lebensstil-Einflüsse Refluxbeschwerden wie Sodbrennen oder saures Aufstoßen tatsächlich signifikant verschlechtern. Darunter sind einige ...
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22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Die Einnahme von Folsäure ist in der Schwangerschaft zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten beim Fetus wichtig. In einigen Ländern wird deshalb Folsäure bereits Grundnahrungsmitteln wie Mehl zugesetzt; andere Länder ...
22.02.2013 · Fachbeitrag ·
Bisphosphonat-Therapie
Bisphosphonate können zu Irritationen der Darmmukosa führen und Ulzerationen fördern. Ob diese Nebenwirkungen eventuell auch mit einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Tumoren einhergehen könnten, ist noch nicht gänzlich ausgeschlossen, aber aufgrund der vorliegenden Studiendaten unwahrscheinlich.