22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Venöse Thromboembolien
Genauso wie bei anderen entzündlichen Erkrankungen, etwa rheumatoider Arthritis und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, ist offenbar auch bei Patienten mit Asthma bronchiale das Gerinnungssystem aktiviert, so dass gehäuft mit venösen Thromboembolien gerechnet werden muss.
22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
Ein Zusammenhang zwischen Diabetes und Krebs ist bekannt. So haben Diabetikerinnen zum Beispiel laut Schätzungen ein um rund 20 % erhöhtes Risiko, nach der Menopause an Brustkrebs zu erkranken. Zunehmend mehr Daten ...
22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Brustkrebs
Bei Frauen mit Östrogen-Rezeptor-positivem Brustkrebskarzinom im Frühstadium ist die Therapie mit dem Antiöstrogen Tamoxifen über fünf Jahre der derzeitige Standard. Nach Daten der ATLAS-Studie zu knapp 7.
22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Orale Antidiabetika
Je besser die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, um so besser die Therapietreue. Dies ist nun in einer großen Querschnittsstudie bei mehr als 9.000 Diabetikern in den USA wissenschaftlich bestätigt worden. Die Studienteilnehmer wurden mit oralen Antidiabetika, Lipidsenkern oder Antihypertensiva behandelt. Als „nicht therapietreu“ galt eine Lücke bei den Wiederverordnungen von über 20 %.
22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Herzinfarkt
Viele Patienten mit akutem Myokardinfarkt entwickeln während ihres Klinikaufenthalts eine Anämie, unter anderem aufgrund von Blutungskomplikationen während einer Plättchen-hemmenden Therapie. Daten einer aktuellen ...
22.01.2013 · Fachbeitrag ·
Herzinfarkt
Das American College of Cardiology (ACC) und die American Heart Association (AHA) haben neue Empfehlungen zum Management von Patienten mit ST-Hebungs-Infarkt (STEMI) veröffentlicht.
21.01.2013 · Fachbeitrag ·
Vorhofflimmern (VHF)
Die Schilddrüsenfunktion korreliert nach Daten einer großen Kohortenstudie in Dänemark mit fast 590.000 Teilnehmern mit dem Risiko für VHF. Im Vergleich zu euthyreoten Studienteilnehmern (96 %) nahm das VHF-Risiko mit abnehmenden TSH-Spiegeln stetig zu: Bei Patienten mit hochnormaler Euthyreose war das VHF-Risiko um 12 % erhöht, bei Patienten mit subklinischer Hyperthyreose war das VHF-Risiko bei geringfügig verringerten TSH-Spiegeln um 16 % und bei deutlich unterdrückten Werten um 40 % erhöht.