24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Epidemiologie
In den ersten 90 Tagen nach dem Tod des Partners ist für den hinterbliebenen Partner das KHK-Risiko mehr als zweifach erhöht. Das belegen britische
Daten zu mehr als 30.000 Personen im Alter von 60 bis 89 Jahren, die den Tod ihres Partners verkraften mussten, und mehr als 83.000 Kontrollpersonen. Das Komplikationsrisiko war vor allem in den ersten 30 Tagen nach dem Trauerfall deutlich erhöht und galt für einen Herzinfarkt wie auch für einen Schlaganfall sowie für seltenere Ereignisse wie Lungenembolie ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die meisten US-Amerikaner konsumieren zu viel Kohlenhydrate und erhöhen dadurch ihr Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, deutlich. Das zeigen aktuelle Daten aus der NHANES-Studie mit insgesamt über ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Lebensstil
Die präventiven Wirkungen eines moderaten Alkoholkonsums haben sich in einer aktuellen Auswertung der Daten von rund 112.000 männlichen und 270.000 weiblichen Teilnehmern der European Prospective Investigation into ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die Datenlage zum möglichen präventiven Nutzen einer Vitaminsupplementation bzw. zu den Risiken einer solchen Supplementation ist uneinheitlich. Es überwiegen Studien mit ungünstigen Daten. Eine US Taskforce hat jetzt Studien bei gesunden Erwachsenen analysiert, in der eine Vitamin-Supplementierung zur KHK- und Krebsprävention geprüft worden ist und zieht ebenfalls eine negative Bilanz:
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Die langjährige Einnahme von Multivitaminpräparaten ist nach der Physicians‘ Health Study II bei knapp 15.000 männlichen Ärzten ab 50 Jahren mit einem
um fast 10 % verringerten Kataraktrisiko verbunden.
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
Typ-1-Diabetes
Kinder mit Vorstufen von Diabetes, definiert durch das Vorliegen diabetesspezifischer Antikörper, haben häufiger einen Vitamin-D-Mangel (< 50 nmol/l Serum) als Kinder ohne diese Autoantikörper. Das haben deutsche ...
24.03.2014 · Fachbeitrag ·
TyP-2-Diabetes
US-Wissenschaftler kritisieren die Empfehlung der American Diabetes Association (ADA) aus dem Jahre 2010, bei Typ-2-Diabetes-Screening von Jugendlichen genauso wie bei Erwachsenen auf Messungen des HbA1c zu setzen. Der Test sei ohne zusätzliche Messung des Nüchternblutzuckers nicht aussagekräftig genug. Es drohe eine Unterdiagnostik von Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen. Zudem sei der HbA1c-Test weniger kosteneffektiv als andere Screening-Tests. Die US-Forscher um Joyce Lee von der Universität von Michigan haben ...