28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Antihypertensive Therapie
Bei Kombination des Reninhemmers Aliskiren mit Hemmstoffen des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS), also ACE-Hemmern oder AT1-Blockern, sollten die Serumkaliumspiegel besonders sorgfältig kontrolliert werden. Darauf weisen kanadische Autoren einer Meta-Analyse von zehn randomisierten kontrollierten Studien mit insgesamt mehr als 4.800 Teilnehmern hin.
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Thromboseprophylaxe
Die US-Fachgesellschaft für Lungenärzte ACCP (American College of Chest Physicians) hat ihre Empfehlungen zur antithrombotischen Therapie und zur Prävention von Thrombosen aktualisiert. Ein großer Fokus wird auf die ...
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Frittierte Speisen wie Pommes frites oder Fischstäbchen sind beliebt, aber auch fett- und kalorienreich. Spanische Wissenschaftler konnten in einer Langzeitstudie bei über 40.000 Erwachsenen im Alter von 29 bis 69 ...
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Prävention
Nur Patienten mit instabiler, dekompensierter oder schwerer symptomatischer kardiovaskulärer Erkrankungen müssen auf Sex verzichten bis ihr Zustand wieder stabil ist. Das rät die US-Herzgesellschaft American Heart Association in einem 16-seitigen Statementpapier. Bei Herzpatienten mit erhöhtem oder unbekanntem kardiovaskulärem Risiko sollte vor der Wiederaufnahme sexueller Aktivität ein Belastungstest erfolgen. Erreichen die Patienten dabei ohne Beschwerden und ohne auffällige EKG-Veränderungen eine ...
28.02.2012 · Fachbeitrag ·
Antihypertensive Therapie
Zu den ungünstigen Stoffwechseleffekten einer Diuretikatherapie zählt auch die Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut. Durch diesen Effekt wird das Gichtrisiko um rund das Zweifache erhöht. Das hat eine aktuelle ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelinteraktionen
Ob Interaktionen zwischen Protonen-Pumpen-Hemmern (PPI), insbesondere Omeprazol, und Clopidogrel auch klinisch relevevant sind, ist im vergangenen Jahr unter Pharmakologen und Kardiologen intensiv diskutiert worden – ...
27.02.2012 · Fachbeitrag ·
Wadenkrämpfe
Anekdotische Berichte, dass Diuretika, Statine und inhalative langwirksame Beta-2-Mimetika (LABA) möglicherweise nächtliche Wadenkrämpfe fördern, gibt es seit längerem. Kanadische Wissenschaftler haben nun den Zusammenhang anhand einer Analyse von Verordnungsdaten im Zeitraum Dezember 2000 bis November 2008 bestätigt.