28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Wenn der Beihilfe-Patient einen Heil- und Kostenplan bei seiner Beihilfe einreicht, kann es sein, dass er keine verbindliche Kostenzusage zu den beihilfefähigen Aufwendungen bekommt. Dennoch werden ihm – meistens fett gedruckt – Erstattungseinschränkungen präsentiert. Wie können Sie auf diese Schreiben reagieren? Nachfolgend zitieren wir aus den Schreiben von Beihilfestellen der Länder und zeigen auf, wie Sie darauf reagieren können.
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28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Endodontie
Verschiedene Empfehlungen zur Abrechnung endodontischer Leistungen und Materialien bei gesetzlich versicherten Patienten haben in Zahnarztpraxen zu Unsicherheiten über die korrekte Vorgehensweise geführt. In diesem Beitrag zeigen wir daher die aktuelle Rechtslage auf und erläutern, was bei der Abrechnung dieser Leistungen zu beachten ist.
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28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Im Zuge der Einführung der neuen GOZ war von der Bundesregierung beschlossen worden, ein neues genormtes GOZ-Rechnungsformular einzuführen. Dieses Formular ist am 2. Juli 2012 in Kraft getreten. Allerdings ist die Anwendung bei GKV-Patienten zur Zeit noch problematisch.
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28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
In diesem Beitrag beantworten wir Fragen unserer Leser zur Abrechnung einer Zirkonarbeit und von Prothesenzähnen.
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28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
In diesem Beitrag durchleuchten wir im Rahmen unserer Beitragsserie die GOZ-Nr. 6190. Diese Leistung ist einmal je Sitzung abrechenbar und ist mit 140 Punkten bewertet.
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28.11.2012 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Wir stellen Ihnen in loser Folge Beispiele für Erstattungsprobleme bei privaten Krankenversicherungen vor und zeigen Lösungen auf. Hier geht es um eine Seitenzahnrekonstruktion mit voll verblendeten Einzelkronen.
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15.11.2012 · Nachricht aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Eine bei der AOK Rheinland-Pfalz versicherte Patientin beantragte Auskunftserteilung darüber, ob und welche über sie gespeicherten Sozialdaten die AOK an welche Empfänger mit welchen Medien weitergegeben habe. Die Patientin behauptete, die AOK habe die medizinischen Daten über das Internet versandt, medizinische Daten an eine Stadtverwaltung weitergegeben und Daten ohne Erlaubnis an die Bundesagentur für Arbeit übermittelt. Da die AOK sich weigerte, die Auskünfte zu erteilen, reichte die ...
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