06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Frage: „Welche Positionen kann ich für eine Marylandbrücke für den Ersatz des Zahnes 32 berechnen?“
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
Unser aktuelles Fallbeispiel befasst sich mit der Abrechnung von Leistungen, die bei einer Schienung nach Trauma des Zahnes 21 bei einem neunjährigen Kind anfallen können.
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Kfo-Leistungen
Frage: „Wie berechnet man korrekt die GOZ-Nr. 609? Wie häufig? Welche Begründungsmöglichkeiten gibt es für die Faktorsteigerung?“
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Frage: „Wie kann im Rahmen einer Lappen-OP die Papillapreservation-Technik in Ansatz gebracht werden? Darf man als Zahnarzt auch eine Position aus der GOÄ - zum Beispiel die GOÄ-Nr. 2382 mit dem Zuschlag nach GOÄ-Nr. 444 - analog heranziehen, oder darf man nur auf die GOZ zurückgreifen, zum Beispiel auf die GOZ-Nr. 412? Und wie wird eine Transplantation von Gaumenschleimhaut ins Vestibulum (FST) abgerechnet?“
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Dokumentation
Eine elektronische Behandlungsdokumentation muss die gleichen Anforderungen erfüllen wie die Dokumentation auf Papier. Dies hat das Landgericht Köln mit Urteil vom 11. Mai 2010 (Az: 3 O 477/08) entschieden.
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Beihilfe
Eine Regelung (in der Beihilfeverordnung NRW), wonach Beihilfen für implantologische Leistungen nur bei bestimmten Indikationen beihilfefähig sind, ist unwirksam, weil sie mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn unvereinbar ist. Dies hat das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf mit Urteil vom 12. Februar 2010 (Az: 26 K 3534/09) entschieden. Das VG stützt sich dabei auf zwei Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts (OVG)Münster vom 15. August 2008 (Az: 6 A 4309/05 und 6 A 2861/06).
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Prophylaxe
Unser aktueller Praxisfall zur Privatliquidation befasst sich mit einem klassischen Missverständnis auf Patientenseite: Ein Patient besucht die Praxis, um eine routinemäßige Zahnreinigung vornehmen zu lassen. Da eine zahnärztliche Kontrolluntersuchung fällig war, wurde an dem vereinbarten Termin neben der Prophylaxe auch ein aktueller Zahnbefund aufgenommen. Der Patient erhielt eine kurze Beratung und wurde danach an die qualifizierte Prophylaxefachkraft übergeben. Mit der Liquidation war ...
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Unsere Erläuterung des allgemeinen Teils der GOZ setzen wir mit der zentralen Vorschrift des § 6 Abs. 2 zur Analogabrechnung fort, die einer der häufigsten Anlässe für Auseinandersetzungen mit Kostenerstattern ist.
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06.10.2010 · Fachbeitrag aus PA · Beihilfe
Die vom Bundesgerichtshof (BGH) aufgestellte Vorgabe, wonach (zahn-)ärztliche Leistungen mit durchschnittlicher Schwierigkeit und durchschnittlichem Zeitaufwand bis zum Höchstsatz der Regelspanne abgerechnet werden können, gilt auch im Beihilferecht. Überdurchschnittlich schwierige bzw. aufwändige Leistungen können daher bereits eine beihilfefähige Überschreitung des Schwellenwertes begründen. Dies folgt aus einem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg vom 6. September ...
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