02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Frage: „Können wir die GOZ-Nr. 403 für die Ausarbeitung einer dentinadhäsiven Zahnhalsfüllung abrechnen? Da die Nr. 403 jedoch nur einmal je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich abrechenbar ist, heben wir den Faktor an und begründen dies mit dem erhöhten Zeitaufwand bei mehreren Zähnen in einer Kieferhälfte oder in einem Frontzahnbereich. Ist diese Abrechnung so in Ordnung? Die Beihilfe akzeptiert die Begründung nicht“.
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · SDA-Technik
Seit Einführung des Festzuschusssystems ist die Abrechnung von adhäsiv befestigten Brücken wieder mehr gefragt als in der in der Zeit davor. Außerdem setzen sich zunehmend vollkeramische Adhäsivbrücken als provisorische Versorgung bei Einzelzahnlücken durch. Um in diesem Bereich kein Honorar zu verschenken, gilt es, die Abrechnung dieser Maßnahmen zu beherrschen. Dieser Beitrag ist Ihnen dabei behilflich.
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
Der intrakanaläre, dentinadhäsiv befestigte Stiftaufbau und die eventuell notwendige Zahnrekonstruktion ist in der GOZ nicht zu finden. Es stellt sich also die Frage, wie diese Leistung korrekt und angemessen abgerechnet werden kann.
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Musterschreiben
Die Berechnung der GOZ-Nr. 517 ruft quasi vorprogrammierte Erstattungsprobleme hervor, wenn die Berechnung im Zusammenhang mit einem individualisierten Löffel und im Zusammenhang mit Einzelkronen und Inlays erfolgt. Unser aktuelles Musterschreiben soll Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Honoraransprüche gegenüber den Patienten und Kostenerstattern behilflich sein. In diesem Musterschreiben fassen wir die wesentlichen Argumente einschließlich Rechtsprechung zusammen, die für eine Berechnung ...
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Private Krankenversicherungen sind Wirtschaftsunternehmen, meist Aktiengesellschaften, und als solche auf Gewinnoptimierung ausgerichtet. Einsparungen bei der Kostenerstattung sind ein wesentlicher Teilbereich der Ausgabenminimierung und die Ansatzpunkte für Einsparungsmöglichkeiten bei den Versicherungsgesellschaften in der Regel die gleichen. Das Erstattungsverhalten privater Krankenversicherungen ist daher zum Teil typisiert. In diesem Beitrag werden daher typische ...
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
In der Musterberufsordnung für Zahnärzte heißt es in § 12 unter anderem: „Der Zahnarzt ist verpflichtet, Befunde und Behandlungsmaßnahmen fortlaufend und für jeden Patienten getrennt zu dokumentieren.“ Was aber oft nur als Pflicht - auch zur Absicherung bei Haftungsfällen - verstanden wird, hat zudem einen vielfach unterschätzten wirtschaftlichen Aspekt. Denn aufgrund von unzureichenden Dokumentationen geht in vielen Praxen jeden Tag bares Geld verloren. Dieser Beitrag zeigt auf, ...
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02.10.2009 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Der Zahnarzt kann die einer Liquidation zugrundeliegende Begründung für das Überschreiten des 2,3-fachen Gebührensatzes (Schwellenwert) ergänzen, nachholen oder korrigieren - und zwar selbst noch im gerichtlichen Verfahren. Zudem sind an die Begründung keine überzogenen Anforderungen zu stellen. So ein erfreulicher Beschluss des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg vom 12. August 2009 (Az: 5 LA 368/08).
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04.09.2009 · Fachbeitrag aus PA · Materialkosten
Wann können wir bei einem Privatpatienten das Nahtmaterial als Verbrauchsmaterial abrechnen?
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04.09.2009 · Fachbeitrag aus PA · Endodontie
Wir haben bei einer Kassenpatientin den Zahn 35 entfernt, extraoral gefüllt, die Wurzelspitze reseziert und anschließend wieder reimplantiert. Diese Behandlung musste so erfolgen, da sich in der angefertigten Röntgenaufnahme das Foramen mentale unmittelbar auf die Wurzelspitze projizierte. Wie können wir die Behandlung abrechnen?
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04.09.2009 · Fachbeitrag aus PA · Steigerungsfaktor
Bei einem unserer Patienten akzeptiert der Kostenträger nicht die methodenspezifische Begründung bei Verwendung von Bracketsystemen mit verkleinerter Basis. Ist das korrekt? Wenn nicht, gibt es Urteile, die eine methodenspezifische oder verfahrensbezogene Faktorerhöhung bejahen?
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