01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Von einem Krankenhaus wurde mir ein Konsiliararztvertrag zur stomatologischen Betreuung der Patienten, die das Krankenhaus nicht verlassen dürfen, angeboten. Die Vergütung soll nach Bema abzüglich 5 Prozent erfolgen. Ist diese Abrechnungsgrundlage korrekt oder müsste nicht nach GOZ liquidiert werden, da hier eine Behandlung in Auftrag gegeben wird, die nicht über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wird?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Immer noch herrscht nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. Mai 2004 (siehe "Privatliquidation aktuell" Nrn. 7 und 8/2004, S. 1 f.) große Verunsicherung bezüglich der Berechnung der Materialkosten. Der folgende Beitrag soll daher für mehr Klarheit in dieser Frage sorgen.
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
Die Sofortimplantation im Oberkieferfrontzahnbereich ist bereits seit 1974 von Schulte eingeführt und mit ersten Ergebnissen von Schulte und d'Hoedt über das Tübinger Sofortimplantat erfolgreich beschrieben.
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem Privatpatienten wurde die steggetragene Cover-Denture-Prothese erneuert. Die Stegkonstruktion selbst wurde beibehalten. Bei einer kompletten Neuanfertigung hätte ich unter anderem die GOZ- Nrn. 523 und 4 x 503 a (§ 6 Abs. 2 GOZ - Goldkappe/Stegversorgung) in Ansatz gebracht. Welche Positionen stehen mir bei der durchgeführten Teilerneuerung zur Verfügung?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechsprechu
Auf Grund der Klage eines bei der AXA Krankenversicherung versicherten Privatpatienten wurde die AXA verurteilt, die dem Patienten für seine zahntechnische Versorgung in Rechnung gestellten Aufwendungen tarifgemäß zu 90 Prozent zu erstatten. Die auf Basis der Sachkostenliste vorgenommenen Leistungskürzungen erachtete das Landgericht Köln als unberechtigt. Begründung: Die von der AXA Colonia verwendete Sachkostenliste sei nach § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB unklar und damit unwirksam ...
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Wie kann ich eine Fahrt zu einem Patienten, der bei mir in Behandlung ist, sich infolge Erkrankung jetzt aber in einem 160 km entfernten Sanatorium befindet, privat berechnen? Es wurde der PKW des Arztes benutzt, der die Fahrt und die Behandlung durchführte. Die Fahrtdauer betrug 1 1/4 Stunden und die Entfernung 160 km."
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Beschlusskatalog, Teil 16
In der letzten Folge unserer Beitragsserie über den GOZ-Beschlusskatalog der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) geht es um chirurgische Leistungen aus der GOÄ, die von Zahnärzten häufiger abgerechnet werden. Dabei ist anzumerken, dass derartige Ziffern nur dann herangezogen werden sollten, wenn in der GOZ keine vergleichbare Position existiert oder wenn die Leistungsbeschreibung der GOÄ-Ziffer die tatsächlich durchgeführte Maßnahme wesentlich präziser beschreibt als die entsprechende ...
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Bei einem Privatpatienten wurde der Zahn 16 extrahiert. Nach Anästhesie wurde der Zahn entfernt, es blieb jedoch eine abgebrochene Wurzelspitze in der Alveole. Wegen der Gefahr einer Eröffnung der Kieferhöhle habe ich den Patienten zur Entfernung der Wurzelspitze an einen Oralchirurgen überwiesen. Beinhalten nun die GOZ-Nrn. 301/302 die komplette Entfernung des Zahnes?"
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01.11.2004 · Fachbeitrag aus PA · Gesundheitsreform
Der Gemeinsame Bundesausschuss arbeitet an der Einführung der befundbezogenen Festzuschüsse zum 1. Januar 2005. Nachdem die vorgestellten Befunde und die damit verbundenen Regelversorgungen vom Bundesgesundheitsministerium nicht beanstandet wurden, ist davon auszugehen, dass keine wesentlichen Änderungen mehr erfolgen werden.
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01.10.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Mit dem Wegfall der Lagerhaltungskosten für Implantate ist eine neue Situation entstanden. Bisher haben wir im Falle, dass ein Implantat während des Operierens unsteril wurde oder zu einer anderen Art bzw. Größe gewechselt werden musste, trotzdem nur ein Implantat berechnet, weil dies unseres Erachtens mit einem Aufschlag von 20 Prozent auf alle Teile doch abgedeckt war. Kann ich nun bei 0 Prozent Aufschlag dann auch ein verbrauchtes, aber nicht incorporiertes Implantat in Rechnung ...
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